Ein Rezept aus dem Reich der Food-Blogger:innen und Influencer. Die Felafel sind außen knusprig, innen saftig – lecker, unkompliziert und vermutlich noch ein bisschen gesünder und kalorienärmer als die Original-Felafel. Sie werden mit Kichererbsen aus der Dose zubereitet, deshalb geht alles blitzschnell.
Zutaten
- 2-3 Zucchini, in feine Späne geraffelt – in einem Sieb über einer Schüssel ausdrücken und eine Weile abtropfen lassen
- 2 Dosen Kichererbsen, gut abgetropft
- 1 mittelgroße Zwiebel, geschält und grob gehackt (geht auch ohne)
- 2 Zehen Knoblauch, geschält
- eine Handvoll Kräuter, ich habe Zwiebelröhrchen, Petersilie und Koriandergrün verwendet, alles grob gehackt
- Kichererbsenmehl oder ein anderes Mehl für den Zusammenhalt
- Salz
- Cumin, 1-2 TL je nach Geschmack
- Koriander, 1-2 TL je nach Geschmack
- Ras al Hanout, 1-2 TL je nach Geschmack (geht auch ohne)
- Pflanzenöl zum Ausbraten
Zubereitung
Alle Zutaten in einem Food-Prozessor zu einem gut formbaren Teig mischen, was sich mit dem Kichererbsenmehl oder Mehl steuern lässt.
Zu etwa 3 oder 4 cm großen Bällchen formen und im Öl ausbraten, bis die Felafel außen schön knusprig sind. Man kann Felafel auch nur mit Öl besprühen und im Backofen zubereiten, dann werden sie aber trockener und nicht ganz so lecker.
Dazu schmeckt ein Dip aus Yoghurt mit einem Löffel Tahina oder Sumach und / oder Zataar oder auch Zaziki oder selbstgemachtes Hummus. Den Genuss rundet ein frischer Salat ab. Man könnte auch gebratene Auberginenscheiben oder Paprika dazu servieren.